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Die Einhornhöhle – Forschungsstand und -perspektiven von Ralf NIELBOCK, Osterode am Harz mit 7 Abbildungen
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Die
Einhörner: Am südwestlichen Harzrand befindet sich in der Nähe der
Ortschaft Scharzfeld bei Herzberg die Einhornhöhle, ein weithin bekanntes
Natur- und Kulturdenkmal. Sie ist mit einer Basis auf der Schichtgrenze zu
präpermischen Gesteinen des Harzrumpfgebirges in mittel- bis dickbankigen
Werra-Dolomiten des unteren Zechsteins angelegt. Auf der Suche nach dem
sagenumwobenen Einhorn war die Höhle jahrhundertelang Anziehungspunkt
für Knochensammler, die die oberflächennahen Schichten einer insgesamt
15 – 30 m mächtigen Sedimentfüllung entsprechend
"durchwühlten". Es war aber nicht das Unicornu fossile oder gar
das Unicornu verum, was man in dieser Höhle fand, obwohl selbst Leibniz
1686 seine dortigen Funde als Reste des Einhorn beschrieb. Heute wissen
wir, dass es sich um fossile Knochen des Höhlenbären und einer Vielzahl
weiterer eiszeitlicher Tiere handelt. Die Einhornhöhle bietet dabei
innerhalb des niedersächsischen Raumes die bislang einmalige Gelegenheit,
anhand einer Höhlenfauna vielseitige Auskunft über die hiesige tierische
Lebewelt während eines größeren Zeitraumes innerhalb des jüngeren
Pleistozäns und zu Beginn des Holozäns zu erhalten.
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Die Wegbereiter: Erste umfangreiche wissenschaftliche Grabungen führten zwischen 1872 und der folgenden Jahrhundertwende dann nacheinander R.Virchow, C.Struckmann und P.v.Alten "auf der Suche nach dem diluvialen Menschen" durch. Struckmann wies bei Grabungen vor allem in der Blauen Grotte Artefakte und menschliche Knochenreste seit der Zeit des Neolithikums nach. 1905-08 grub die Rudolf-Virchow-Stiftung unter Windhausen und Favreau weiter. Bei allen Grabungen wurden neue Höhlenteile ergraben, so vor allem von v. AlteN und später dann von Jacob-Friesen, der 1925/26 einen neuen Gang freilegte. Außer 2 Bärenresten fand er allerdings in dem nach ihm benannten Jacob-Friesen-Gang nichts, auch nicht erhoffte Reste diluvialer Menschen. Erst am Ende des neuen Gangs stieß er im Hangenden auf ein Knochennest einer Glazialfauna mit Schneehase, Vielfrass, Fuchs, Bison und Riesenhirsch. In späterer Zeit wurden 1956-59 unter der Leitung von Meischner, Göttingen, und 1968 von Duphorn, Hannover, kleinere geologisch bzw. paläontologisch orientierte Grabungen vorgenommen. | ||
up | Abb
1: Saigerriss durch die Einhornhöhle mit Lage des
Jacob-Friesen-Ganges
(vereinfachte Darstellung nach Vladi 1984). |
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Die
Entdeckung: Erst die neueren Grabungen, vom Autor 1985 durch das
Geologische Institut der TU Clausthal an verschiedenen Stellen im
"unverritzten" Sediment begonnen, öffneten ein neues Kapitel
der Geschichte der Einhornhöhle. Bereits der erste Tag einer kleinen
Sondage im Jacob-Friesen-Gang brachte den von vielen früheren Forschern
ersehnten Fund ans Tageslicht: Einen Levallois-Kern und ein großer
Abschlag aus der Zeit des Neandertalers! Die Kampagne wurde dann gemeinsam
u.a. mit dem Institut für Urgeschichte Tübingen (Müller-Beck, Hahn,
Scheer) und dem Niedersächsische Landesmuseum Hannover (Veil)
fortgesetzt. Über Schichtabfolgen aus der Weichsel bis ins Eem konnte der
Aufenthalt des mittelpaläolithischen Menschen in der Einhornhöhle anhand
von Werkzeugen und Werkstattabfällen nachgewiesen werden. Die bisherigen
Sondagen erlaubten bislang aber nur einen kleinen Einblick in diesen neuen
gewichtigen Forschungsbereich der Einhornhöhle.
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up | Abb
2:
Einhornhöhle: Grundrisszeichnung Jacob-Friesen-Gang |
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Abb.
3 : Einhornhöhle: Darstellung der Situation Jacob-Friesen-Gang mit
verschüttetem Portal.
Der Saigerriss verdeutlicht eindeutig, dass der Jacob-Friesen-"Gang" in seinem heutigen Erscheinungsbild ein nahezu vollständig mit Sediment verfülltes ehemals über 15 m hohes Höhlen-Eingangsportal ist. Die in den Grabungsstellen 1 und 2 gefundenen Artefakte und auch die Knochen liegen in einem vom Portal in die Höhle sedimentierenden Schuttkegel. Der Aufenthaltsort des Neandertalers wird vorrangig der Abribereich gewesen sein. Im se‘ gelegenen Berghang können wir von Sedimenthöhen von über 15 m ausgehen, in der Höhle wird das Sediment im Jacob-Friesen-Gang bis über 20 m mächtig sein. |
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Bei dieser interdisziplinären Grabungskampagne in den Jahren 1985 bis 88 konnten für die Einhornhöhle bislang insgesamt fast 60 Vertebraten-Arten nachgewiesen werden, wobei erstmals für nahezu alle untersuchten Schichten auch Kleinsäuger und andere kleinere Wirbeltiere belegt wurden. Ergänzt man diese Funde um das Material früherer Grabungen aus den Jahren 1880 bis 1930, so erhöht sich die Vielfalt dieser Höhlenfauna auf bislang über 70 erkannte Arten, darunter über 60 Säugetierarten. | ||
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Abb 4.: Einhornhöhle/Harz, Ursus spelaeus Rosenmüller&Heinroth, 1793: Cranium; Aufsicht, L = 45 cm. Grabung Jacob-Friesen-Gang 1987/88, Schicht H, ?Eem-zeitlich. Verbleib: Ausstellung Landesmuseum Hannover.
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Die
Bären: In den Fundinventaren aller
Grabungen überwiegen aus den pleistozänen Schichten eindeutig
Knochenfunde von Höhlenbären. Ihnen kam immer eine besondere Beachtung
zu. Bereits Rode bezog 1935 Funde aus der Einhornhöhle als Ursus
spelaeus var. hercynia in seine Bären-Monographie ein, nachdem
FAVREAU, WINDHAUSEN und JACOB-FRIESEN schon vorab für die zahlreichen
Bärenreste den Artnamen Ursus spelaeus angaben und ihn in die
Riß-Würm-Zwischeneiszeit einstuften. Die Bären der Einhornhöhle und
eine zugehörige "Begleitfauna" wurden zwischenzeitlich von
Schütt (1968) und Sickenberg (1969) als "Ursus deningeri
v.Reichenau 1906" in die Cromer-Warmzeit gestellt. Schütt führte
biometrische Messungen an Bärenknochen und –zähnen durch. Das ihr für
die Auswertung zur Verfügung stehende museale Material war aber nach
Fundort und Schichtzuordnung unsortiert. Auch die "zugehörige"
Begleitfauna rekrutierte sie aus den vereinzelten Streufunden früherer
Fossilaufsammlungen in verschiedenen Teilen der Höhle. Eine Zeitstellung
der Bärenfunde in der Einhornhöhle ins Cromer ist nach heutigem
Kenntnisstand auszuschließen.
Das Schwergewicht der paläontologischen Untersuchungen der Grabungen des Autors lag vor allem in der Bearbeitung der neuen Höhlenbärenfunde, die überwiegend erstmals aus ungestörten Sedimenten und unter einem stratigraphischen Bezug geborgen wurden. Die spezifizierte Auswertung des umfangreichen Bärenmaterials und die Grabungsbefunde ergaben, dass die Bären aus der Einhornhöhle zu einem - wenn auch etwas niedrigen - Stadium der spelaeoiden Evolutionsstufe der Höhlenbären zuzuordnen sind und dem Formenkreis des "Ursus spelaeus Rosenmüller 1793" angehören. Th/U-Datierungen der Bärenschichten zeigen je nach Fundstelle Werte zwischen 40.000 und 170.000 Jahren b.p. an. Diese Datierungsergebnisse heben deutlich hervor, über welch lange Zeiträume hinweg die Höhle von Bärenpopulationen aufgesucht wurde. |
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Die Begleitfaunen des Höhlenbären setzen sich in der Einhornhöhle deshalb je nach Schichtzugehörigkeit und damit auch geologischem Alter unterschiedlich zusammen. Zu bedenken ist allerdings, dass allgemein Höhlenfaunen durch verschiedenartige Selektion nur bestimmte Tierarten der jeweiligen Zeitphasen enthalten, das natürliche Artenspektrum somit nicht vollzählig ist. Zudem ist der überwiegende Anteil der Bärenknochen und auch der anderen Tiere innerhalb der Höhle umgelagert und durch Sedimentfließen eingeregelt. Skelettzusammenhänge wurden nirgends beobachtet. Die Bergung von 4 Schädeln und einem kompletten Unterkiefer mit allen Zähnen bei dieser Grabungskampagne ist deshalb für Einhornhöhlen-Funde die Ausnahme. Anzumerken ist auch, dass speziell in den Grabungsstellen im Jacob-Friesen-Gang mit einer hohen Funddichte an Knochenmaterial und Artefakten es bislang keine Befundlage gab, die auf ein Einwirken des über lange Zeiträume zeitgleich, aber vielleicht nicht gleichzeitig, auch in der Höhle anwesenden Neandertalers auf den Höhlenbären oder seine Knochenreste hindeutet. |
Abb 5.: Einhornhöhle/Harz, Ursus spelaeus Rosenmüller&Heinroth, 1793: kompletter Unterkiefer mit allen Zähnen; Schrägaufsicht, L = 28 cm. Sondage Leibnizhalle 1985, Weichsel-zeitlich. Verbleib: Ausstellung Museum im Ritterhaus, Osterode am Harz. |
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Die Bären der Einhornhöhle waren schon immer in die Diskussion im Vergleich zu anderen Bärenpopulationen einbezogen worden. Ausgehend von den früheren Fundinventaren überwog zunächst die Einstufung auf einem niedrigen Entwicklungsniveaus der Höhlenbären. Die Auswertung der neuen Funde, hier speziell der Oberschädel, der Unterkiefer und der Zähne, zeigt allerdings, dass es keinen typischen Einhornhöhlen-Bären gibt. Gerade die metrischen Werte und die Morphologie der Zähne weist eine große Streuung auf. Für absolute Aussagen reicht die bisherige Fundmenge noch nicht aus. Es zeigen sich aber Tendenzen in Bezug auf die Fundstellen und damit die Zeitstellung der Funde ab: Der Evolutionsstand der Bären aus dem Jacob-Friesen-Gang grenzt sich von den Funden in der Haupthöhle ab.
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Die
Sedimente: All bisherigen Funde stammen nur
aus den maximal oberen zwei Metern Sediment einer, wie Peilstangen- und
Kernbohrung ergaben, bis zu 30 m mächtigen Lockergestein-Höhlenfüllung.
Durch diese Bohrungen wurden die Dimensionen der Einhornhöhle und ihres
potentiellen Fossilreichtums erst erkennbar, weisen doch zudem alle
bislang ergrabenen Schichten bereits ein recht hohes Fossilaufkommen auf.
In den oberen Sedimentschichten haben wir – zumindest im sw‘ Bereich
der Höhle inklusive des Jacob-Friesen-Ganges eine kontinuierliche
Schichtenabfolge von der "Coladose bis zum Faustkeil". Die
tiefsten bislang ergrabenen fossilführenden Schichten im
Jacob-Friesen-Gang und im Weißen Saal zeigen eine Zeitstellung ins Eem
an. Darunter befinden sich über 5 m mächtige sterile Hercyn-Schotter
(früher auch als Flusskiese eines Höhlenflusses bezeichnet), die
wahrscheinlich ins Saale-Glazial einzustufen sind. Zum heutigen Zeitpunkt
sind allerdings noch keinerlei Aussagen über Alter, Fauna und auch
mögliche archäologische Befunde der darunter liegenden tieferen
Sedimentschichten zu treffen.
Für den Jacob-Friesen-Gang ergibt sich folgendes Profil (vom Hangenden ins Liegende):
Die Fossilinventare der genannten Grabungskampagnen 1872 bis 1988 verteilen sich auf mehrere Institutionen: Geologisches Institut der TU Clausthal, Heimatmuseum Osterode, Nieders. Landesmuseum Hannover, Neben den genannten Aufbewahrungsorten von Fossilmaterial aus der Einhornhöhle gibt es sich noch eine Fülle an Kleininventaren. Einzelfunde befinden sich beispielsweise im Oberharzer Bergwerksmuseum in Clausthal-Zellerfeld oder im Goslarer Museum, auch in der BGR Hannover. U.a. durch diverse Raubgrabungen, die auch in jüngster Zeit noch durchgeführt wurden, ist ein unbekanntes Quantum an Einhornhöhlenfunden in privater Hand und somit für die Forschung nicht zugänglich. |
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Die Perspektive: Jahrhundertelang war die Höhle im Südharz ein ergiebiger Fundplatz des begehrten Einhorns. Obwohl die Quelle der Knochenfunde bislang nicht versiegte, galt bis 1985 die Erforschung der Höhle als abgeschlossen. Aufgrund des sich nunmehr herauskristallisierenden Gesamteindrucks von Zeit und Raum können wir jetzt sagen, wir stehen erst am Anfang einer großen interdisziplinären wissenschaftlichen Erschließung des Geotops Einhornhöhle. Unter dem Arbeitstitel "Projekt Mensch und Tier in der Einhornhöhle" soll ab 2002 neben der geotouristischen Neuerschließung des Schauhöhlenbetriebes im neu gegründeten Geopark Harz die weitere Erforschung der Höhle vorangetrieben werden. Zu diesem Zweck wurde auch der Forschungsverein "Gesellschaft Unicornu fossile e.V." gegründet. In einem Vorprojekt soll der Forschungsstand erfasst werden und die Struktur vor Ort für die weitere Forschung geschaffen werden. Die Zielsetzung ist eine drei-gegliederte wissenschaftliche Forschungskampagne:
Das Projektziel: Die Einhornhöhle bietet nach heutigen Kenntnisstand die folgenden Forschungsperspektiven:
In der Konzeption Geopark Harz ist zudem die Umsetzung der Erfordernisse eines Geotops Naturhöhle wichtig. Neben Maßnahmen zum geotop-gerechten Umgang mit den Höhlen geht es aber auch darum, dass die zukünftigen Forschungen vor Ort im Dialog mit der Öffentlichkeit und dem Besucher durchgeführt werden. Eine allen zugängliche objektbezogene wissenschaftliche Arbeit wird zu einer Attraktivitätssteigerung der Einhornhöhle mit einer Aufwertung für den Zieltourismus führen. |
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Literatur (Auswahl): Jacob-Friesen, K.-H. (1926): Die Einhornhöhle bei Scharzfeld, Kreis Osterode a. Harz. - Führer zu urgeschichtlichen Fundstätten Niedersachsens, Nr.2: 34 S., 10 Abb.; Hannover. Nielbock, R. (1987): Holozäne und jungpleistozäne Wirbeltierfaunen der Einhornhöhle/Harz. - Dissertation TU Clausthal: 194 S., 121 Abb., 21 Tab.; Clausthal. Nielbock, R. (1989): Die Tierknochenfunde der Ausgrabungen 1987/88 in der Einhornhöhle bei Scharzfeld. – Archäologisches Korrespondenzblatt 19: 217-23O; Mainz. Nielbock, R. (1990): Die Einhornhöhle - ein quartärwissenschaftliches Kleinod im Südharz. - Mitteilungen Verband deutscher Höhlen- & Karstforscher 36(2): 24-27; München. Nielbock, R. (1994): a) Quartärfaunen am südwestlichen Harzrand. b) Bibliographie zur Quartär-Paläozoologie des südwestlichen Harzrandes. - Die Kunde, NF 45: S. 191-220, 16 Abb.; Hannover. MEISCHNER, D.: Bericht über Grabungen in der Einhornhöhle bei Scharzfeld im Harz. - Mitteilungen des Verbandes der Deutschen Höhlen- und Karstforscher, 47 (1): 4-7, München; 2001. Scheer, A. (1986): Mittelpaläolithische Funde in der Einhornhöhle bei Scharzfeld (Stadt Herzberg am Harz, Ldkr. Osterode am Harz). - Nachrichten aus Niedersachsens Urgeschichte 55: 1-39, 13 Abb.; Hildesheim. Veil, St. (1989): Die archäologisch-geowissenschaftlichen Ausgrabungen 1987/88 in der Einhornhöhle bei Scharzfeld, Ldkr. Osterode am Harz. - Archäologisches Korrespondenzblatt 19: 203-216, 2 Taf.; Mainz. Vladi, F. (1984): Führer durch die Einhornhöhle bei Scharzfeld. - 39S., 8 Abb., 1 Tab.; Herzberg. |
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> PUBLIKATIONEN | ||
Wir danken der Schriftleitung der
Mitteilungen des Verbandes deutscher Höhlen- und Karstforscher für
die freundliche Genehmigung, diesen
Beitrag auf der homepage zur Einhornhöhle ebenfalls veröffentlichen
zu dürfen. Weiterer Nachdruck oder Veröffentlichung bzw. Verbreitung
in anderen elektronischen Medien nur mit schriftlicher Genehmigung der
Schriftleitung.
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